Kategorie: Photoperiodisch

Photoperiodische Cannabissamen sind die perfekte Wahl für Anbauer, die maximale Kontrolle über den Wachstumsprozess ihrer Pflanzen wünschen. Im Gegensatz zu Autoflower-Sorten, die auf Ruderalis-Genetik basieren und automatisch blühen, reagieren photoperiodische Pflanzen auf Änderungen im Lichtzyklus. Dies ermöglicht es Ihnen, die Vegetations- und Blütephasen präzise zu steuern, was sie besonders für erfahrene Gärtner attraktiv macht, die ihre Erntezeit exakt planen und optimieren möchten.

Photoperiodisch

Cannabis Samen

Photoperiodische Cannabissamen sind Pflanzen, die ihre Blütephase durch Veränderungen der Lichtdauer (Tageslänge) steuern. Sie benötigen in der Regel 12 Stunden Dunkelheit pro Tag, um die Blüte einzuleiten, was sie ideal für den Anbau im Freien oder in kontrollierten Innenbereichen macht. Diese Sorten bieten eine große Vielfalt an Geschmacksrichtungen, Wirkungen und Erträgen, wobei die Blütezeit je nach Sorte zwischen 8 und 12 Wochen liegt. Sie ermöglichen eine flexible Vegetationsphase, da Grower die Pflanzengröße vor der Blüte bestimmen können.

Richtig Keimen

Um Cannabissamen optimal keimen zu lassen, folge diesen Schritten: Weiche die Samen 12–24 Stunden in lauwarmem Wasser (20–25 °C) ein, bis sie aufplatzen und ein kleiner Wurzelkeim sichtbar wird. Lege die Samen dann zwischen feuchte Papiertücher oder in ein feuchtes Medium wie Kokosfasern und halte sie bei 22–26 °C warm und dunkel. Sorge für eine hohe Luftfeuchtigkeit (70–90 %) und vermeide Staunässe. Nach 2–5 Tagen sollten die Keimlinge sprießen und bereit zum Einpflanzen sein.

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Terpene


Terpene sind aromatische, organische Verbindungen, die in Cannabis vorkommen und für den charakteristischen Geruch und Geschmack verantwortlich sind. In Cannabis bestimmen sie das Aroma- und Geschmacksprofil, wie z. B. fruchtig, erdig, würzig oder zitrusartig. Über 100 Terpene wurden in Cannabis identifiziert, darunter häufige wie Myrcen (erdig, muskatartig), Limonene (zitrusartig) und Pinene (kiefernartig).

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